Die 15 wichtigsten Gรถtter und Gรถttinnen des alten รgypten - Gottheiten des alten รgypten
Die alten รgypter glaubten zutiefst daran, dass Gรถtter und Gรถttinnen himmlische Wesen waren, die in der Lage waren, die Geheimnisse des Kosmos, einschlieรlich der Milchstraรe, zu entschlรผsseln und Wunder zu vollbringen. Als Zeichen ihres Respekts ehrten die alten รgypter ihre gรถttlichen Wesen, indem sie physische Darstellungen schufen, die sich รผber ganz รgypten erstreckten, von Kairo รผber Alexandria bis nach Luxor und Assuan. Diese Darstellungen dokumentierten die Vielfalt der Lebensformen in jedem รคgyptischen Territorium und waren ein Beweis fรผr die Tiefe und Weite ihrer Kultur und Religion. Die Anbetung dieser altรคgyptischen Gรถtter und Gรถttinnen war nicht bloร eine religiรถse Praxis; sie war vielmehr in die Struktur ihres tรคglichen Lebens integriert und wurde zu einem wesentlichen Teil ihrer Existenz. Das Pantheon des alten รgypten war riesig und vielfรคltig und umfasste รผber 1500 Gottheiten. Man glaubte, dass jede Gottheit einen bestimmten Aspekt des Universums verkรถrperte und regierte und eine entscheidende Rolle fรผr das harmonische Funktionieren der Umwelt spielte. Begeben wir uns nun auf eine Zeitreise, um die gรถttlichen Wesen kennenzulernen, die die altรคgyptische Zivilisation geprรคgt haben. Vom Sonnengott Amun-Ra bis zur komplexen Gรถttin Isis hat jede Gottheit eine einzigartige Beziehung und eine Geschichte zu erzรคhlen. Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen! 1 Amun (Amun-Ra) : Die verborgene Kraft der Schรถpfung! Amun, ein Hauptgott der altรคgyptischen Mythologie und des Pantheons der altรคgyptischen Gรถtter, symbolisierte Sonne, Wind und Fruchtbarkeit. Sein Name bedeutet โDer Verborgeneโ, ein Titel, der ein Gefรผhl von Geheimnis und Faszination hervorruft und seine komplexe Theologie widerspiegelt. Ikonographie: Amun-Ra wird oft als Mann in majestรคtischer Kleidung dargestellt. Manchmal wird er als Widder dargestellt, der Symbole der Macht und des Lebens in seinen Hรคnden hรคlt. Er wird auch in verschiedenen Formen wie einer Gans, einem Frosch oder einem Lรถwen dargestellt, wobei jede Form verschiedene Facetten seiner gรถttlichen Persรถnlichkeit symbolisiert. Rolle: Als Amun-Ra war er ein verborgener Gott, sein Name und seine Gestalt waren unsichtbar, was seine absolute Vollkommenheit und Unterscheidung von anderen Gรถttern anzeigte. Seine Heiligkeit hielt ihn vom erschaffenen Universum getrennt und seine Verbindung mit der Luft machte ihn zu einer unsichtbaren Kraft, was seinen Aufstieg zum hรถchsten Gott erleichterte. Amun galt als selbsterschaffen, obwohl รคltere theologische Schulen ihn als einen der achtfachen Gรถtter betrachteten. Er konnte sich erneuern und neu erschaffen, symbolisiert durch seine Verwandlung in eine Schlange und das Abstreifen seiner Haut. Durch die Verschmelzung mit Ra, der Sonnengottheit, offenbarte sich Amun der Schรถpfung. Als Amun war er verborgen und von der Welt getrennt, wรคhrend er als Ra sichtbar und lebensspendend war. Seine Beziehung zu Maat, dem รคgyptischen Konzept universeller Gerechtigkeit und Ausgeglichenheit, war eine logische Erweiterung dieser Dualitรคt. 2 Ra (Der strahlende Sonnengott) Ra oder Atum, einer der altรคgyptischen Gรถtter und die รคgyptische Sonnengottheit, wurde hauptsรคchlich mit der Mittagssonne in Verbindung gebracht. Ra regierte jeden Aspekt der geschaffenen Welt: den Himmel, die Erde und die Unterwelt. Man glaubte, er sei der erste Pharao des alten รgypten gewesen. Er war der Gott der Sonne, der Ordnung, der Monarchen und des Himmels. Ikonographie Atum, oft als Mann in kรถniglicher Kleidung dargestellt, ist eine verehrte Figur. Gelegentlich wird er als Schlange dargestellt, mit einem Zepter in der rechten Hand und dem Ankh, einem Lebenssymbol, in der linken. Er wird auch in verschiedenen Formen dargestellt, beispielsweise als Mungo, Lรถwe, Stier, Eidechse oder Affe, wobei jede Form verschiedene Aspekte seiner gรถttlichen Natur symbolisiert. Rolle: In einem der alten รคgyptischen Mythen รผber den Ursprung des Universums wird angenommen, dass Atum sich selbst auf dem ewigen Hรผgel erschaffen hat und so zum Schรถpfer der Welt wurde. Er wird sowohl als mรคnnlich als auch als weiblich beschrieben, was als Grund fรผr seine Vollkommenheit gilt. Atum steht an der Spitze der Liste der Heliopolitanischen Neunheit, die die ersten neun Gottheiten umfasst: Amun, Mut, Hathor, Isis und Osiris. Er verschmolz mit Ra, bekannt als โAtum-Raโ. Wie auf der Tafel zu sehen ist, die die Beziehungen der frรผhen Gottheiten zeigt, ist โAtumโ der Vater von Shu und Tefnut. Shu heiratete Tefnut und sie gebar vier weitere Gottheiten: Isis, Osiris, Set und Nephthys. Dem Mythos von Isis und Osiris zufolge brachten sie Horus zur Welt, der auf Erden durch den รคgyptischen Pharao reprรคsentiert wurde. Der goldene Falke symbolisierte Horus. 3 Osiris โHerr der Gerechtigkeitโ Osiris, der Gott der Auferstehung und des Gerichts, leitete im alten รgypten das Totengericht. Er war eine entscheidende Gottheit in der heliopolitanischen Neunheit der altรคgyptischen Religion und der einzige Gott, der mit der Anbetung von Ra konkurrieren konnte. Ikonographie Osiris trรคgt in seiner am weitesten entwickelten Form der Ikonographie die Atef-Krone mit zwei Strauรenfedern und trรคgt einen Stock und eine Dreschflegel, die seine Rolle als Hirtengott symbolisieren. Er wird oft als Pharao dargestellt. Seine Haut ist entweder grรผn, was Wiedergeburt symbolisiert, oder schwarz, was die fruchtbare Nilaue darstellt. Er wird in mumifizierter Kleidung dargestellt. Rolle: Dem alten รคgyptischen religiรถsen Mythos zufolge war Osiris der Bruder von Isis, Nephthys und Set und mit Isis verheiratet. Ihre Eltern waren Geb, der Gott der Erde, und Nut, die Gรถttin des Himmels. Der Mythos besagt, dass โOsirisโ der erste รคgyptische Kรถnig war, der in prรคhistorischer Zeit regierte. Seine heilige Stadt war Zedu, benannt nach seinem Zauber. Was die Flussufer betrifft, war Osiris der Herr der Fluten und des Grรผns und der Herrscher der Toten. Seine Verehrung in Abydos vermischte sich mit anderen Verehrungen, und man glaubte, dass dort sein Kopf begraben war. Dies lag daran, dass die รคgyptischen Gรถtter keinen bestimmten Ort zum Leben hatten, wie den Olymp fรผr die Griechen. 4 Isis : Die Gรถttliche Mutter! Isis ist eine der altรคgyptischen Gรถttinnen, deren Verehrung sich in der gesamten griechisch-rรถmischen Welt verbreitete. Als eine der Hauptfiguren des Osiris-Mythos erweckt sie ihren ermordeten Ehemann Osiris wieder zum Leben und beschรผtzt deren Erben Horus. Ikonographie Isis wurde normalerweise als menschliche Frau dargestellt, die eine thronfรถrmige Hieroglyphe auf dem Kopf trug. Wรคhrend des Neuen Reiches, als sie Merkmale annahm, die ursprรผnglich Hathor, der berรผhmten Gรถttin frรผherer Zeiten, zu eigen waren, wurde Isis mit Hathors Kopfschmuck dargestellt, der eine Sonnenscheibe zwischen Kuhhรถrnern zeigte. Rolle: Man glaubte, dass Isis, die Osiris ins Jenseits half, den Toten beim รbergang ins Jenseits half. Sie wurde auch als gรถttliche Mutter des Pharaos angesehen und mit Horus gleichgesetzt. Ihre mรผtterliche Hilfe wurde bei Heilzaubern fรผr Bรผrger gesucht. Anfangs war ihre Rolle bei kรถniglichen Ritualen und Tempelzeremonien begrenzt, aber sie war stรคrker an Bestattungsritualen und magischen Texten beteiligt. 5 Hathor : Gรถttin der Fruchtbarkeit und der Gebete der Frauen! Hathor, eine bedeutende Gรถttin der altรคgyptischen Religion, erfรผllte zahlreiche Rollen. Als himmlische Gottheit. Unter der Schirmherrschaft der Herrscher des Alten Reiches wurde sie zu einer der wichtigsten Gottheiten รgyptens. Ihr wurden mehr Tempel geweiht als jeder anderen Gรถttin; ihr bedeutendster Tempel war der von Dendera in Oberรคgypten. Ikonographie Hathor, hรคufig als Kuh dargestellt, verkรถrperte ihre mรผtterlichen und himmlischen Eigenschaften. Ihre Hauptdarstellung war eine Frau mit einem Kopfschmuck mit Kuhhรถrnern und einer Sonnenscheibe. Alternativ kรถnnte sie als Lรถwin, Kobra oder sogar als Bergahorn dargestellt werden. Rolle: Hathor, eine der altรคgyptischen Gรถttinnen, war die Gemahlin des Himmelsgottes Horus und des Sonnengottes Ra, die beide mit Souverรคnitรคt in Verbindung gebracht wurden. Folglich war sie symbolisch die Mutter ihrer irdischen Gegenstรผcke, der Pharaonen. Sie wurde auch in den Tempeln ihrer mรคnnlichen Gemahle verehrt. Auch im modernen รgypten war sie eine der Gottheiten, die hรคufig in privaten Gebeten und Votivgaben angerufen wurden, insbesondere von Frauen mit Kinderwunsch. โรgyptische Frauen umringen den Kopf der Gรถttin Hathor, der Gottheit der Mutterschaft, um ihren Segen zu erbitten, im Jahr 1890.โ 6 Ma'at : Die gรถttliche Ordnung und Gerechtigkeit Maat, die Gรถttin der Wahrheit, Gerechtigkeit und kosmischen Ordnung, wird in Form einer Frau dargestellt, die eine Strauรenfeder auf dem Kopf trรคgt, ein Symbol der Gerechtigkeit. Auf dem Bild hรคlt sie in einer Hand das Ankh, den Lebensschlรผssel, und in der anderen das Zepter der Autoritรคt. Ikonographie: Maat, oft als Frau mit einer Strauรenfeder auf dem Kopf dargestellt, symbolisiert Gerechtigkeit und Wahrheit. Dieses wichtige ikonografische Element unterstreicht ihre Rolle als Bewahrerin des Gleichgewichts des Universums. Sie wird auch mit dem Ankh als Symbol fรผr Leben und einem Zepter als Zeichen fรผr Autoritรคt dargestellt. Ihre Ikonografie stellt visuell die Prinzipien dar, die sie verkรถrpert, und die kosmische Ordnung, die sie aufrechterhรคlt. Rolle: Ma'at, die altรคgyptische Gรถttin, symbolisiert Gerechtigkeit, Wahrheit, Harmonie und Ausgeglichenheit. Ihr Einfluss durchdrang jeden Aspekt der รคgyptischen Kultur. Sie ordnete das Universum, platzierte Sterne am Himmel und regelte die Jahreszeiten. Im Jenseits wurde Ma'at zur Feder der Wahrheit und wog Herzen, um รผber den Eintritt ins Paradies, die Schilffelder, zu entscheiden. Ma'at bedeutet โDas, was gerade istโ. 7 Horus : Die falkenkรถpfige Gottheit Einer Geschichte zufolge bringt Isis Horus zur Welt, nachdem sie alle verstreuten Kรถrperteile ihres ermordeten Mannes Osiris eingesammelt hat, mit Ausnahme seines Phallus, der in den Nil geworfen und von einem Wels oder gelegentlich von einer Krabbe gefressen wurde. Laut Plutarchs Erzรคhlung nutzt sie ihre magischen Fรคhigkeiten, um Osiris wiederzubeleben und einen Phallus zu erschaffen, der ihr Kind gebรคren soll. Ikonographie: Horus, die falkenkรถpfige Gottheit, nimmt in der altรคgyptischen Ikonographie einen bedeutenden Platz ein. Der Falke war fรผr sein scharfes Sehvermรถgen und seinen schnellen Flug bekannt und symbolisierte gรถttliche Herrschaft, Wachsamkeit und Autoritรคt. Die Falkenaugen des Horus wurden mit der Sonne und dem Mond in Verbindung gebracht und symbolisierten seine allsehende und beschรผtzende Natur. Ab dem Mittleren Reich wurde Horus oft als geflรผgelte Sonnenscheibe dargestellt, die den Horus von Behdet reprรคsentierte, ein zentrales Kultzentrum des Falkengottes. Rolle: Im Pantheon der altรคgyptischen Gรถtter hatte Horus viele Rollen inne, vor allem die des Kรถnigsgottes. Er wurde mindestens vom spรคten prรคhistorischen รgypten bis zum ptolemรคischen Kรถnigreich und dem rรถmischen รgypten verehrt. Der regierende Kรถnig galt als Reprรคsentation des Horus, ein Bild, das als Philosophie akzeptiert wurde, nachdem die Kรถnige von Nechen Ober- und Unterรคgypten vereint hatten. Diese Verbindung mit den Pharaonen unterstreicht die zentrale Rolle des Horus in der altรคgyptischen Mythologie. 8 Anubis : Der schakalkรถpfige Wรคchter der Toten Anubis, auch bekannt als Inpu, ist eine bedeutende Figur in der รคgyptischen Mythologie. Als einer der รคltesten Gรถtter รgyptens wird er oft mit dem Kopf eines Schakals dargestellt, was seine Verbindung zum Jenseits und seine Rolle als Wรคchter der Grรคber symbolisiert. Ikonographie: Die Ikonographie von Anubis ist tief in der altรคgyptischen Kultur verwurzelt. Er wird oft als Mann mit Schakalkopf dargestellt, der eine Robe oder einen Kilt trรคgt. Sein schwarzes Fell steht fรผr den fruchtbaren Boden des Nils und symbolisiert Leben und Erneuerung. Dieses einzigartige Symbol reprรคsentiert seine Verbindung zur Unterwelt und seine Rolle als Wรคchter der Grรคber. Sein Bild ist auf Kรถnigsgrรคbern der Ersten Dynastie รgyptens (ca. 3150โ2890 v. Chr.) zu sehen und spiegelt seine langjรคhrige Rolle als Beschรผtzer der Toten wider. Rolle: Im Pantheon der altรคgyptischen Gรถtter war Anubis der ursprรผngliche Totengott. Er wurde als Gott der Mumifizierung, der Bestattungsrituale und als Wรคchter der Grรคber verehrt. Er war auch der Fรผhrer ins Jenseits und der Schutzgott der verlorenen Seelen und Hilflosen. Sein besonderes Anliegen war der Totenkult und die Pflege der Toten. Er galt als Erfinder der Mumifizierung. 9. Satz : Die duale Natur des Gottes der Unordnung! Set, auch bekannt als Seth und Suetekh, ist eine bedeutende Figur in der รคgyptischen Mythologie. Als Gott des Krieges, des Chaos und der Stรผrme verkรถrpert er die Elemente der Unordnung und des fremden Einflusses. Seine einzigartige Ikonographie und bedeutende Rolle in der Mythologie machen ihn zu einer der faszinierendsten Gottheiten. Ikonographie: Unter den altรคgyptischen Gรถttern wird Set oft als rothaariges Tier mit gegabeltem Schwanz und gespaltenen Hufen oder als zotteliges rotes, hundeรคhnliches Tier, bekannt als Sha, dargestellt. Diese Kreatur, manchmal auch als Set-Tier bezeichnet, gilt als rein mythologisches Wesen, das speziell zur Darstellung von Set erfunden wurde. Zu seinen weiteren Symbolen zรคhlen Greif, Nilpferd, Krokodil und Schildkrรถte, obwohl er hauptsรคchlich mit der Schlange in Verbindung gebracht wurde. Rolle: In der รคgyptischen Mythologie spielte Set eine komplexe Rolle. In der Frรผhdynastischen Zeit war er ein mitfรผhlender Gott, der fรผr Liebeszauber angerufen wurde. Er war auch die Gottheit, die den Sonnengott Ra vor der Schlange Apophis rettete. Im Neuen Reich wurde er jedoch als der erste Mรถrder bekannt, der seinen รคlteren Bruder Osiris tรถtete und dann versuchte, Osirisโ Sohn Horus zu ermorden. Trotz seiner Verwandlung in einen Bรถsewicht wurde er immer noch von einfachen Leuten und Pharaonen um Hilfe angerufen. 10 Nephthys : Die beschรผtzende Schwester und gรถttliche Helferin Nephthys, im Altรคgyptischen als Nebet-Het bekannt, ist eine bedeutende Figur in der รคgyptischen Mythologie. Als Schwester von Isis und Osiris und Frau von Set verkรถrpert sie die Elemente von Heiligtum und Hรคuslichkeit. Ikonographie: Nephthys wird oft mit der Hieroglyphe fรผr โHausโ auf ihrer Krone dargestellt. Dieses โHausโ ist weder ein irdisches Heim noch ein Tempel, sondern mit dem Himmel verbunden, da sie mit Luft und รther in Verbindung gebracht wurde. In ihrer Rolle als Schutzgรถttin wurde sie durch die Pylone auรerhalb der Tempel reprรคsentiert. Zu ihren Symbolen gehรถren der Falke, der Bergahorn und Mumienhรผllen. Rolle: Bei Bestattungsritualen wurde sie hรคufig mit ihrer Schwester Isis gepaart. Sie wurde mit Trauer, Nacht/Dunkelheit, Geburt, den Toten, Schutz, Magie, Gesundheit und Bier in Verbindung gebracht. In den spรคtรคgyptischen Tempeltexten wird sie als Gรถttin dargestellt, die gรถttliche Hilfe und Schutz symbolisiert. Im Reich der altรคgyptischen Gรถttinnen gilt Nephthys als Mutter des Totengottes Anubis (Inpu). Trotz ihrer komplexen Beziehungen innerhalb des Pantheons wurde sie von einfachen Leuten und Pharaonen um Hilfe angerufen. 11 Nut : Die Himmelsgรถttin der ewigen Wiedergeburt! Nut, im Altรคgyptischen als Nwt bekannt, ist eine bedeutende Figur in der รคgyptischen Mythologie. Als Gรถttin des Himmels, der Sterne, des Kosmos, der Mรผtter, der Astronomie und des Universums verkรถrpert sie die Elemente der Schรถpfung und des Jenseits. Ikonographie: Nut wird oft als sternenbedeckte nackte Frau dargestellt, die sich รผber die Erde wรถlbt, oder als Kuh. Ihr Kรถrper, geschmรผckt mit Himmelskรถrpern wie Sonne, Mond und Sternen, stellte den Himmel in Bewegung dar โ den zunehmenden und abnehmenden Mond, den auf- und untergehenden Sonnenmond und die Sterne, die die Jahreszeiten und den himmlischen Zeitkalender markieren. Jedes dieser Symbole war eine Erinnerung an die Prรคzision und Regelmรครigkeit des Universums und verkรถrperte die Idee, dass Leben, Tod und Wiedergeburt Teil eines unendlichen Kreislaufs sind, der vom Gรถttlichen รผberwacht wird. Rolle: Unter den altรคgyptischen Gรถttinnen hat Nut eine einzigartige Rolle. Jeden Morgen bringt Nut den Sonnengott Ra zur Welt, der den ganzen Tag รผber durch ihren Kรถrper reist, bevor er bei Sonnenuntergang verschluckt wird. Wรคhrend der Nacht reist Ra durch die Unterwelt und wird bei Tagesanbruch aus Nuts Schoร wiedergeboren. Dieses zyklische Ereignis stellt nicht nur Tag und Nacht dar, sondern symbolisiert auch den ewigen Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt. 12 Shu : Gott der Luft und des Windes! Shu, in der altรคgyptischen Mythologie als Gott der Luft und des Windes bekannt, ist eine bedeutende Gottheit. Als einer der ersten von Atum-Ra geschaffenen Gรถtter verkรถrpert er die Elemente Frieden, Luft und Lรถwen. Ikonographie: Shu wird normalerweise in menschlicher Gestalt dargestellt und hรคlt das Ankh-Symbol. Zu seinen Symbolen gehรถren der Lรถwe, die Strauรenfeder, der Wind und die Luft. Diese Symbole reprรคsentieren seine Kontrolle รผber die Luft und seine Rolle als Friedenshรผter. Seine Darstellung umfasst oft ausgestreckte Arme, die seine ewige Pflicht symbolisieren, Erde und Himmel voneinander zu trennen. Rolle: In der รคgyptischen Mythologie spielte Shu eine bedeutende Rolle. Er war einer der ersten Gรถtter, die von Atum-Ra erschaffen wurden. Als Gott der Luft verhinderte er, dass sich Erde und Himmel berรผhrten. Er wurde fรผr seine Kontrolle รผber Luft, Wind und Lรถwen verehrt. Seine Rolle in der kosmischen Ordnung betonte seine Tat, Erde und Himmel zu trennen und ein empfindliches Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos herzustellen. 13 Tefnut : Die Gรถttin des Taus und Regens! Tefnut, eine altรคgyptische Gottheit, wird als Gรถttin der Feuchtigkeit, der feuchten Luft, des Taus und des Regens verehrt. Als einer der ersten von Ra geschaffenen Gรถtter nimmt sie einen bedeutenden Platz in der รคgyptischen Mythologie ein. Ihr Name, der รผbersetzt โDieses Wasserโ bedeutet, spiegelt ihre Verbindung mit lebensspendenden Elementen wider. Ikonographie: Tefnuts Ikonographie ist tief in ihren lรถwenartigen Aspekten verwurzelt. Sie wird oft als Frau mit dem Kopf einer Lรถwin dargestellt, was ihre wilde Kraft und gรถttliche Autoritรคt symbolisiert. Diese lรถwenartige Darstellung ist ein hรคufiges Thema in der Groรen Neunheit von Heliopolis, einer Gruppe von neun Gottheiten, zu der auch Tefnut gehรถrt. Neben ihrer menschlichen Lรถwinform kann Tefnut auch als vollwertige Lรถwin oder sogar als vollwertige menschliche Figur dargestellt werden. Ihre Verbindung mit dem Urรคus, einer sich aufbรคumenden Kobra, die Schutz, Kรถniglichkeit und gรถttliche Autoritรคt symbolisiert, macht sie zu einer bedeutenden Figur unter den altรคgyptischen Gรถttinnen. Rolle: Tefnut ist die Schwester und Gemahlin des Luftgottes Shu und die Mutter von Geb (der Erde) und Nut (dem Himmel). Ihre Blutlinie umfasst berรผhmte รคgyptische Gottheiten wie Osiris, Isis, Set und Nephthys. Tefnuts Herrschaftsbereich erstreckt sich auf Feuchtigkeit, Himmel, Zeit, Gerechtigkeit und Ordnung. Sie wird auch mit den linken (Mond) und rechten (Sonne) โAugen des Raโ in Verbindung gebracht. Man glaubte, dass ihre Trรคnen das Land รgypten fruchtbar machten. 14 Bastet : Die Lรถwin wurde zur Hauskatze! Bastet, auch Bast genannt, ist eine verehrte Figur in der รคgyptischen Mythologie. Ursprรผnglich als wilde Lรถwin dargestellt, wurde sie spรคter mit der Hauskatze in Verbindung gebracht. Als Tochter des Sonnengottes Ra nimmt Bastet einen bedeutenden Platz im Pantheon der รคgyptischen Gottheiten ein. Ikonographie: Bastets Ikonographie entwickelte sich im Laufe der Zeit und spiegelte ihre sich verรคndernde Rolle in der รคgyptischen Gesellschaft wider. Anfangs wurde sie als Lรถwin dargestellt, was ihre wilde Natur symbolisierte. Wรคhrend der Zeit des Neuen Reiches, nach 1100 v. Chr., wurde Bastet jedoch als Hauskatze oder Frau mit Katzenkopf dargestellt. Diese Verรคnderung in der Darstellung entspricht ihrer Wandlung von einer wilden Lรถwin zu einer Schutzgรถttin. In vielen Darstellungen ist Bastet mit einem Ankh zu sehen, dem รคgyptischen Symbol des Lebens. Rolle: In der รคgyptischen Mythologie spielt Bastet eine vielschichtige Rolle. Sie ist die Gรถttin des Schutzes, der Katzen, der Schwangerschaft, der Fruchtbarkeit, der Musik und des Krieges. Bastet gilt als Schutzgรถttin sowohl der Menschen als auch der Katzen. Ihre beschรผtzende Natur erstreckt sich auch auf das Zuhause und beschรผtzt Familien vor bรถsen Geistern und Krankheiten, insbesondere die von Frauen und Kindern. 15 Thoth : Der Gott der Weisheit Thoth, auch bekannt als Djehuty, ist eine bedeutende Gottheit im Pantheon der altรคgyptischen Gรถtter. Er ist der Gott des Mondes, der Weisheit, des Wissens, der Schrift, der Hieroglyphen, der Wissenschaft, der Magie, der Kunst und des Urteils und sein Einfluss ist tiefgreifend. Ikonographie: Thoths Ikonographie ist faszinierend und spiegelt seine vielseitige Natur wider. Er wird oft als Mann mit dem Kopf eines Ibis oder Pavians dargestellt, Tiere, die ihm heilig waren. Der Ibis, der im alten รgypten mit Weisheit und Wissen in Verbindung gebracht wurde, verkรถrperte Thoths Domรคne perfekt. Seine Ikonographie umfasst auch Symbole wie die Mondscheibe, Papyrusrollen, Rohrfedern, Schreibpaletten und Waagen. Rolle: Thoth war der Schreiber der Gรถtter, dem die Erfindung der Schrift und der รคgyptischen Hieroglyphen zugeschrieben wird. Thoth war auch der Vermittler und Berater der Gรถtter und wurde eng mit der Schlichtung gรถttlicher Streitigkeiten in Verbindung gebracht. Im Mythos von Osiris beschรผtzte Thoth Isis wรคhrend ihrer Schwangerschaft und heilte das Auge ihres Sohnes Horus. Er wog die Herzen der Verstorbenen bei ihrem Urteil und berichtete das Ergebnis dem vorsitzenden Gott Osiris. Abschluss Begeben Sie sich mit SunPyramids Tours auf eine unvergessliche Reise ins Herz รgyptens, wo diese Gottheiten einst verehrt wurden. Erleben Sie die beeindruckenden Tempel, Grรคber und Monumente, die von ihrer gรถttlichen Macht zeugen. Unsere erfahrenen Reiseleiter erwecken diese alten Geschichten zum Leben und bieten Ihnen ein tieferes Verstรคndnis des reichen kulturellen Erbes รgyptens. Lesen Sie nicht nur รผber die Geschichte โ erleben Sie sie mit SunPyramids Tours. Buchen Sie Ihr รคgyptisches Abenteuer noch heute! Warum buche ich bei Sun Pyramids Tours? 1) Fachwissen und Erfahrung: Sun Pyramids Tours verfรผgt รผber 53 Jahre Erfahrung in der Reise- und Tourismusbranche. 2) Individuelle Reiserouten: Sun Pyramids Tours bietet maรgeschneiderte Reiserouten, die Ihren Wรผnschen entsprechen. 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Die alten รgypter glaubten zutiefst daran, dass Gรถtter und Gรถttinnen himmlische Wesen waren, die in der Lage waren, die Geheimnisse des Kosmos, einschlieรlich der Milchstraรe, zu entschlรผsseln und Wunder zu vollbringen.
Als Zeichen ihres Respekts ehrten die alten รgypter ihre gรถttlichen Wesen, indem sie physische Darstellungen schufen, die sich รผber ganz รgypten erstreckten, von Kairo รผber Alexandria bis nach Luxor und Assuan. Diese Darstellungen dokumentierten die Vielfalt der Lebensformen in jedem รคgyptischen Territorium und waren ein Beweis fรผr die Tiefe und Weite ihrer Kultur und Religion.
Die Anbetung dieser altรคgyptischen Gรถtter und Gรถttinnen war nicht bloร eine religiรถse Praxis; sie war vielmehr in die Struktur ihres tรคglichen Lebens integriert und wurde zu einem wesentlichen Teil ihrer Existenz.
Das Pantheon des alten รgypten war riesig und vielfรคltig und umfasste รผber 1500 Gottheiten. Man glaubte, dass jede Gottheit einen bestimmten Aspekt des Universums verkรถrperte und regierte und eine entscheidende Rolle fรผr das harmonische Funktionieren der Umwelt spielte.
Begeben wir uns nun auf eine Zeitreise, um die gรถttlichen Wesen kennenzulernen, die die altรคgyptische Zivilisation geprรคgt haben. Vom Sonnengott Amun-Ra bis zur komplexen Gรถttin Isis hat jede Gottheit eine einzigartige Beziehung und eine Geschichte zu erzรคhlen. Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen!
Amun, ein Hauptgott der altรคgyptischen Mythologie und des Pantheons der altรคgyptischen Gรถtter, symbolisierte Sonne, Wind und Fruchtbarkeit. Sein Name bedeutet โDer Verborgeneโ, ein Titel, der ein Gefรผhl von Geheimnis und Faszination hervorruft und seine komplexe Theologie widerspiegelt.
Ikonographie:
Amun-Ra wird oft als Mann in majestรคtischer Kleidung dargestellt. Manchmal wird er als Widder dargestellt, der Symbole der Macht und des Lebens in seinen Hรคnden hรคlt. Er wird auch in verschiedenen Formen wie einer Gans, einem Frosch oder einem Lรถwen dargestellt, wobei jede Form verschiedene Facetten seiner gรถttlichen Persรถnlichkeit symbolisiert.
Rolle:
Als Amun-Ra war er ein verborgener Gott, sein Name und seine Gestalt waren unsichtbar, was seine absolute Vollkommenheit und Unterscheidung von anderen Gรถttern anzeigte. Seine Heiligkeit hielt ihn vom erschaffenen Universum getrennt und seine Verbindung mit der Luft machte ihn zu einer unsichtbaren Kraft, was seinen Aufstieg zum hรถchsten Gott erleichterte.
Amun galt als selbsterschaffen, obwohl รคltere theologische Schulen ihn als einen der achtfachen Gรถtter betrachteten. Er konnte sich erneuern und neu erschaffen, symbolisiert durch seine Verwandlung in eine Schlange und das Abstreifen seiner Haut.
Durch die Verschmelzung mit Ra, der Sonnengottheit, offenbarte sich Amun der Schรถpfung. Als Amun war er verborgen und von der Welt getrennt, wรคhrend er als Ra sichtbar und lebensspendend war. Seine Beziehung zu Maat, dem รคgyptischen Konzept universeller Gerechtigkeit und Ausgeglichenheit, war eine logische Erweiterung dieser Dualitรคt.
Ra oder Atum, einer der altรคgyptischen Gรถtter und die รคgyptische Sonnengottheit, wurde hauptsรคchlich mit der Mittagssonne in Verbindung gebracht. Ra regierte jeden Aspekt der geschaffenen Welt: den Himmel, die Erde und die Unterwelt. Man glaubte, er sei der erste Pharao des alten รgypten gewesen. Er war der Gott der Sonne, der Ordnung, der Monarchen und des Himmels.
Ikonographie
Atum, oft als Mann in kรถniglicher Kleidung dargestellt, ist eine verehrte Figur. Gelegentlich wird er als Schlange dargestellt, mit einem Zepter in der rechten Hand und dem Ankh, einem Lebenssymbol, in der linken. Er wird auch in verschiedenen Formen dargestellt, beispielsweise als Mungo, Lรถwe, Stier, Eidechse oder Affe, wobei jede Form verschiedene Aspekte seiner gรถttlichen Natur symbolisiert.
Rolle:
In einem der alten รคgyptischen Mythen รผber den Ursprung des Universums wird angenommen, dass Atum sich selbst auf dem ewigen Hรผgel erschaffen hat und so zum Schรถpfer der Welt wurde. Er wird sowohl als mรคnnlich als auch als weiblich beschrieben, was als Grund fรผr seine Vollkommenheit gilt.
Atum steht an der Spitze der Liste der Heliopolitanischen Neunheit, die die ersten neun Gottheiten umfasst: Amun, Mut, Hathor, Isis und Osiris. Er verschmolz mit Ra, bekannt als โAtum-Raโ. Wie auf der Tafel zu sehen ist, die die Beziehungen der frรผhen Gottheiten zeigt, ist โAtumโ der Vater von Shu und Tefnut. Shu heiratete Tefnut und sie gebar vier weitere Gottheiten: Isis, Osiris, Set und Nephthys.
Dem Mythos von Isis und Osiris zufolge brachten sie Horus zur Welt, der auf Erden durch den รคgyptischen Pharao reprรคsentiert wurde. Der goldene Falke symbolisierte Horus.
Osiris, der Gott der Auferstehung und des Gerichts, leitete im alten รgypten das Totengericht. Er war eine entscheidende Gottheit in der heliopolitanischen Neunheit der altรคgyptischen Religion und der einzige Gott, der mit der Anbetung von Ra konkurrieren konnte.
Ikonographie
Osiris trรคgt in seiner am weitesten entwickelten Form der Ikonographie die Atef-Krone mit zwei Strauรenfedern und trรคgt einen Stock und eine Dreschflegel, die seine Rolle als Hirtengott symbolisieren. Er wird oft als Pharao dargestellt. Seine Haut ist entweder grรผn, was Wiedergeburt symbolisiert, oder schwarz, was die fruchtbare Nilaue darstellt. Er wird in mumifizierter Kleidung dargestellt.
Rolle:
Dem alten รคgyptischen religiรถsen Mythos zufolge war Osiris der Bruder von Isis, Nephthys und Set und mit Isis verheiratet. Ihre Eltern waren Geb, der Gott der Erde, und Nut, die Gรถttin des Himmels. Der Mythos besagt, dass โOsirisโ der erste รคgyptische Kรถnig war, der in prรคhistorischer Zeit regierte.
Seine heilige Stadt war Zedu, benannt nach seinem Zauber. Was die Flussufer betrifft, war Osiris der Herr der Fluten und des Grรผns und der Herrscher der Toten. Seine Verehrung in Abydos vermischte sich mit anderen Verehrungen, und man glaubte, dass dort sein Kopf begraben war. Dies lag daran, dass die รคgyptischen Gรถtter keinen bestimmten Ort zum Leben hatten, wie den Olymp fรผr die Griechen.
Isis ist eine der altรคgyptischen Gรถttinnen, deren Verehrung sich in der gesamten griechisch-rรถmischen Welt verbreitete. Als eine der Hauptfiguren des Osiris-Mythos erweckt sie ihren ermordeten Ehemann Osiris wieder zum Leben und beschรผtzt deren Erben Horus.
Ikonographie
Isis wurde normalerweise als menschliche Frau dargestellt, die eine thronfรถrmige Hieroglyphe auf dem Kopf trug. Wรคhrend des Neuen Reiches, als sie Merkmale annahm, die ursprรผnglich Hathor, der berรผhmten Gรถttin frรผherer Zeiten, zu eigen waren, wurde Isis mit Hathors Kopfschmuck dargestellt, der eine Sonnenscheibe zwischen Kuhhรถrnern zeigte.
Rolle:
Man glaubte, dass Isis, die Osiris ins Jenseits half, den Toten beim รbergang ins Jenseits half.
Sie wurde auch als gรถttliche Mutter des Pharaos angesehen und mit Horus gleichgesetzt. Ihre mรผtterliche Hilfe wurde bei Heilzaubern fรผr Bรผrger gesucht. Anfangs war ihre Rolle bei kรถniglichen Ritualen und Tempelzeremonien begrenzt, aber sie war stรคrker an Bestattungsritualen und magischen Texten beteiligt.
Hathor, eine bedeutende Gรถttin der altรคgyptischen Religion, erfรผllte zahlreiche Rollen. Als himmlische Gottheit.
Unter der Schirmherrschaft der Herrscher des Alten Reiches wurde sie zu einer der wichtigsten Gottheiten รgyptens. Ihr wurden mehr Tempel geweiht als jeder anderen Gรถttin; ihr bedeutendster Tempel war der von Dendera in Oberรคgypten.
Ikonographie
Hathor, hรคufig als Kuh dargestellt, verkรถrperte ihre mรผtterlichen und himmlischen Eigenschaften. Ihre Hauptdarstellung war eine Frau mit einem Kopfschmuck mit Kuhhรถrnern und einer Sonnenscheibe. Alternativ kรถnnte sie als Lรถwin, Kobra oder sogar als Bergahorn dargestellt werden.
Rolle:
Hathor, eine der altรคgyptischen Gรถttinnen, war die Gemahlin des Himmelsgottes Horus und des Sonnengottes Ra, die beide mit Souverรคnitรคt in Verbindung gebracht wurden. Folglich war sie symbolisch die Mutter ihrer irdischen Gegenstรผcke, der Pharaonen. Sie wurde auch in den Tempeln ihrer mรคnnlichen Gemahle verehrt.
Auch im modernen รgypten war sie eine der Gottheiten, die hรคufig in privaten Gebeten und Votivgaben angerufen wurden, insbesondere von Frauen mit Kinderwunsch.
โรgyptische Frauen umringen den Kopf der Gรถttin Hathor, der Gottheit der Mutterschaft, um ihren Segen zu erbitten, im Jahr 1890.โ
Maat, die Gรถttin der Wahrheit, Gerechtigkeit und kosmischen Ordnung, wird in Form einer Frau dargestellt, die eine Strauรenfeder auf dem Kopf trรคgt, ein Symbol der Gerechtigkeit. Auf dem Bild hรคlt sie in einer Hand das Ankh, den Lebensschlรผssel, und in der anderen das Zepter der Autoritรคt.
Ikonographie:
Maat, oft als Frau mit einer Strauรenfeder auf dem Kopf dargestellt, symbolisiert Gerechtigkeit und Wahrheit. Dieses wichtige ikonografische Element unterstreicht ihre Rolle als Bewahrerin des Gleichgewichts des Universums. Sie wird auch mit dem Ankh als Symbol fรผr Leben und einem Zepter als Zeichen fรผr Autoritรคt dargestellt. Ihre Ikonografie stellt visuell die Prinzipien dar, die sie verkรถrpert, und die kosmische Ordnung, die sie aufrechterhรคlt.
Rolle:
Ma'at, die altรคgyptische Gรถttin, symbolisiert Gerechtigkeit, Wahrheit, Harmonie und Ausgeglichenheit. Ihr Einfluss durchdrang jeden Aspekt der รคgyptischen Kultur. Sie ordnete das Universum, platzierte Sterne am Himmel und regelte die Jahreszeiten. Im Jenseits wurde Ma'at zur Feder der Wahrheit und wog Herzen, um รผber den Eintritt ins Paradies, die Schilffelder, zu entscheiden. Ma'at bedeutet โDas, was gerade istโ.
Einer Geschichte zufolge bringt Isis Horus zur Welt, nachdem sie alle verstreuten Kรถrperteile ihres ermordeten Mannes Osiris eingesammelt hat, mit Ausnahme seines Phallus, der in den Nil geworfen und von einem Wels oder gelegentlich von einer Krabbe gefressen wurde. Laut Plutarchs Erzรคhlung nutzt sie ihre magischen Fรคhigkeiten, um Osiris wiederzubeleben und einen Phallus zu erschaffen, der ihr Kind gebรคren soll.
Ikonographie:
Horus, die falkenkรถpfige Gottheit, nimmt in der altรคgyptischen Ikonographie einen bedeutenden Platz ein. Der Falke war fรผr sein scharfes Sehvermรถgen und seinen schnellen Flug bekannt und symbolisierte gรถttliche Herrschaft, Wachsamkeit und Autoritรคt.
Die Falkenaugen des Horus wurden mit der Sonne und dem Mond in Verbindung gebracht und symbolisierten seine allsehende und beschรผtzende Natur. Ab dem Mittleren Reich wurde Horus oft als geflรผgelte Sonnenscheibe dargestellt, die den Horus von Behdet reprรคsentierte, ein zentrales Kultzentrum des Falkengottes.
Rolle:
Im Pantheon der altรคgyptischen Gรถtter hatte Horus viele Rollen inne, vor allem die des Kรถnigsgottes. Er wurde mindestens vom spรคten prรคhistorischen รgypten bis zum ptolemรคischen Kรถnigreich und dem rรถmischen รgypten verehrt.
Der regierende Kรถnig galt als Reprรคsentation des Horus, ein Bild, das als Philosophie akzeptiert wurde, nachdem die Kรถnige von Nechen Ober- und Unterรคgypten vereint hatten. Diese Verbindung mit den Pharaonen unterstreicht die zentrale Rolle des Horus in der altรคgyptischen Mythologie.
Anubis, auch bekannt als Inpu, ist eine bedeutende Figur in der รคgyptischen Mythologie. Als einer der รคltesten Gรถtter รgyptens wird er oft mit dem Kopf eines Schakals dargestellt, was seine Verbindung zum Jenseits und seine Rolle als Wรคchter der Grรคber symbolisiert.
Ikonographie:
Die Ikonographie von Anubis ist tief in der altรคgyptischen Kultur verwurzelt. Er wird oft als Mann mit Schakalkopf dargestellt, der eine Robe oder einen Kilt trรคgt. Sein schwarzes Fell steht fรผr den fruchtbaren Boden des Nils und symbolisiert Leben und Erneuerung. Dieses einzigartige Symbol reprรคsentiert seine Verbindung zur Unterwelt und seine Rolle als Wรคchter der Grรคber. Sein Bild ist auf Kรถnigsgrรคbern der Ersten Dynastie รgyptens (ca. 3150โ2890 v. Chr.) zu sehen und spiegelt seine langjรคhrige Rolle als Beschรผtzer der Toten wider.
Rolle:
Im Pantheon der altรคgyptischen Gรถtter war Anubis der ursprรผngliche Totengott. Er wurde als Gott der Mumifizierung, der Bestattungsrituale und als Wรคchter der Grรคber verehrt. Er war auch der Fรผhrer ins Jenseits und der Schutzgott der verlorenen Seelen und Hilflosen. Sein besonderes Anliegen war der Totenkult und die Pflege der Toten. Er galt als Erfinder der Mumifizierung.
Set, auch bekannt als Seth und Suetekh, ist eine bedeutende Figur in der รคgyptischen Mythologie. Als Gott des Krieges, des Chaos und der Stรผrme verkรถrpert er die Elemente der Unordnung und des fremden Einflusses. Seine einzigartige Ikonographie und bedeutende Rolle in der Mythologie machen ihn zu einer der faszinierendsten Gottheiten.
Ikonographie:
Unter den altรคgyptischen Gรถttern wird Set oft als rothaariges Tier mit gegabeltem Schwanz und gespaltenen Hufen oder als zotteliges rotes, hundeรคhnliches Tier, bekannt als Sha, dargestellt. Diese Kreatur, manchmal auch als Set-Tier bezeichnet, gilt als rein mythologisches Wesen, das speziell zur Darstellung von Set erfunden wurde. Zu seinen weiteren Symbolen zรคhlen Greif, Nilpferd, Krokodil und Schildkrรถte, obwohl er hauptsรคchlich mit der Schlange in Verbindung gebracht wurde.
Rolle:
In der รคgyptischen Mythologie spielte Set eine komplexe Rolle. In der Frรผhdynastischen Zeit war er ein mitfรผhlender Gott, der fรผr Liebeszauber angerufen wurde. Er war auch die Gottheit, die den Sonnengott Ra vor der Schlange Apophis rettete. Im Neuen Reich wurde er jedoch als der erste Mรถrder bekannt, der seinen รคlteren Bruder Osiris tรถtete und dann versuchte, Osirisโ Sohn Horus zu ermorden. Trotz seiner Verwandlung in einen Bรถsewicht wurde er immer noch von einfachen Leuten und Pharaonen um Hilfe angerufen.
Nephthys, im Altรคgyptischen als Nebet-Het bekannt, ist eine bedeutende Figur in der รคgyptischen Mythologie. Als Schwester von Isis und Osiris und Frau von Set verkรถrpert sie die Elemente von Heiligtum und Hรคuslichkeit.
Ikonographie:
Nephthys wird oft mit der Hieroglyphe fรผr โHausโ auf ihrer Krone dargestellt. Dieses โHausโ ist weder ein irdisches Heim noch ein Tempel, sondern mit dem Himmel verbunden, da sie mit Luft und รther in Verbindung gebracht wurde. In ihrer Rolle als Schutzgรถttin wurde sie durch die Pylone auรerhalb der Tempel reprรคsentiert. Zu ihren Symbolen gehรถren der Falke, der Bergahorn und Mumienhรผllen.
Rolle:
Bei Bestattungsritualen wurde sie hรคufig mit ihrer Schwester Isis gepaart. Sie wurde mit Trauer, Nacht/Dunkelheit, Geburt, den Toten, Schutz, Magie, Gesundheit und Bier in Verbindung gebracht. In den spรคtรคgyptischen Tempeltexten wird sie als Gรถttin dargestellt, die gรถttliche Hilfe und Schutz symbolisiert.
Im Reich der altรคgyptischen Gรถttinnen gilt Nephthys als Mutter des Totengottes Anubis (Inpu). Trotz ihrer komplexen Beziehungen innerhalb des Pantheons wurde sie von einfachen Leuten und Pharaonen um Hilfe angerufen.
Nut, im Altรคgyptischen als Nwt bekannt, ist eine bedeutende Figur in der รคgyptischen Mythologie. Als Gรถttin des Himmels, der Sterne, des Kosmos, der Mรผtter, der Astronomie und des Universums verkรถrpert sie die Elemente der Schรถpfung und des Jenseits.
Ikonographie:
Nut wird oft als sternenbedeckte nackte Frau dargestellt, die sich รผber die Erde wรถlbt, oder als Kuh. Ihr Kรถrper, geschmรผckt mit Himmelskรถrpern wie Sonne, Mond und Sternen, stellte den Himmel in Bewegung dar โ den zunehmenden und abnehmenden Mond, den auf- und untergehenden Sonnenmond und die Sterne, die die Jahreszeiten und den himmlischen Zeitkalender markieren. Jedes dieser Symbole war eine Erinnerung an die Prรคzision und Regelmรครigkeit des Universums und verkรถrperte die Idee, dass Leben, Tod und Wiedergeburt Teil eines unendlichen Kreislaufs sind, der vom Gรถttlichen รผberwacht wird.
Rolle:
Unter den altรคgyptischen Gรถttinnen hat Nut eine einzigartige Rolle. Jeden Morgen bringt Nut den Sonnengott Ra zur Welt, der den ganzen Tag รผber durch ihren Kรถrper reist, bevor er bei Sonnenuntergang verschluckt wird. Wรคhrend der Nacht reist Ra durch die Unterwelt und wird bei Tagesanbruch aus Nuts Schoร wiedergeboren. Dieses zyklische Ereignis stellt nicht nur Tag und Nacht dar, sondern symbolisiert auch den ewigen Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt.
Shu, in der altรคgyptischen Mythologie als Gott der Luft und des Windes bekannt, ist eine bedeutende Gottheit. Als einer der ersten von Atum-Ra geschaffenen Gรถtter verkรถrpert er die Elemente Frieden, Luft und Lรถwen.
Ikonographie:
Shu wird normalerweise in menschlicher Gestalt dargestellt und hรคlt das Ankh-Symbol. Zu seinen Symbolen gehรถren der Lรถwe, die Strauรenfeder, der Wind und die Luft. Diese Symbole reprรคsentieren seine Kontrolle รผber die Luft und seine Rolle als Friedenshรผter. Seine Darstellung umfasst oft ausgestreckte Arme, die seine ewige Pflicht symbolisieren, Erde und Himmel voneinander zu trennen.
Rolle:
In der รคgyptischen Mythologie spielte Shu eine bedeutende Rolle. Er war einer der ersten Gรถtter, die von Atum-Ra erschaffen wurden. Als Gott der Luft verhinderte er, dass sich Erde und Himmel berรผhrten. Er wurde fรผr seine Kontrolle รผber Luft, Wind und Lรถwen verehrt. Seine Rolle in der kosmischen Ordnung betonte seine Tat, Erde und Himmel zu trennen und ein empfindliches Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos herzustellen.
Tefnut, eine altรคgyptische Gottheit, wird als Gรถttin der Feuchtigkeit, der feuchten Luft, des Taus und des Regens verehrt. Als einer der ersten von Ra geschaffenen Gรถtter nimmt sie einen bedeutenden Platz in der รคgyptischen Mythologie ein. Ihr Name, der รผbersetzt โDieses Wasserโ bedeutet, spiegelt ihre Verbindung mit lebensspendenden Elementen wider.
Ikonographie:
Tefnuts Ikonographie ist tief in ihren lรถwenartigen Aspekten verwurzelt. Sie wird oft als Frau mit dem Kopf einer Lรถwin dargestellt, was ihre wilde Kraft und gรถttliche Autoritรคt symbolisiert. Diese lรถwenartige Darstellung ist ein hรคufiges Thema in der Groรen Neunheit von Heliopolis, einer Gruppe von neun Gottheiten, zu der auch Tefnut gehรถrt. Neben ihrer menschlichen Lรถwinform kann Tefnut auch als vollwertige Lรถwin oder sogar als vollwertige menschliche Figur dargestellt werden. Ihre Verbindung mit dem Urรคus, einer sich aufbรคumenden Kobra, die Schutz, Kรถniglichkeit und gรถttliche Autoritรคt symbolisiert, macht sie zu einer bedeutenden Figur unter den altรคgyptischen Gรถttinnen.
Rolle:
Tefnut ist die Schwester und Gemahlin des Luftgottes Shu und die Mutter von Geb (der Erde) und Nut (dem Himmel). Ihre Blutlinie umfasst berรผhmte รคgyptische Gottheiten wie Osiris, Isis, Set und Nephthys. Tefnuts Herrschaftsbereich erstreckt sich auf Feuchtigkeit, Himmel, Zeit, Gerechtigkeit und Ordnung. Sie wird auch mit den linken (Mond) und rechten (Sonne) โAugen des Raโ in Verbindung gebracht. Man glaubte, dass ihre Trรคnen das Land รgypten fruchtbar machten.
Bastet, auch Bast genannt, ist eine verehrte Figur in der รคgyptischen Mythologie. Ursprรผnglich als wilde Lรถwin dargestellt, wurde sie spรคter mit der Hauskatze in Verbindung gebracht. Als Tochter des Sonnengottes Ra nimmt Bastet einen bedeutenden Platz im Pantheon der รคgyptischen Gottheiten ein.
Ikonographie:
Bastets Ikonographie entwickelte sich im Laufe der Zeit und spiegelte ihre sich verรคndernde Rolle in der รคgyptischen Gesellschaft wider. Anfangs wurde sie als Lรถwin dargestellt, was ihre wilde Natur symbolisierte. Wรคhrend der Zeit des Neuen Reiches, nach 1100 v. Chr., wurde Bastet jedoch als Hauskatze oder Frau mit Katzenkopf dargestellt. Diese Verรคnderung in der Darstellung entspricht ihrer Wandlung von einer wilden Lรถwin zu einer Schutzgรถttin. In vielen Darstellungen ist Bastet mit einem Ankh zu sehen, dem รคgyptischen Symbol des Lebens.
Rolle:
In der รคgyptischen Mythologie spielt Bastet eine vielschichtige Rolle. Sie ist die Gรถttin des Schutzes, der Katzen, der Schwangerschaft, der Fruchtbarkeit, der Musik und des Krieges. Bastet gilt als Schutzgรถttin sowohl der Menschen als auch der Katzen. Ihre beschรผtzende Natur erstreckt sich auch auf das Zuhause und beschรผtzt Familien vor bรถsen Geistern und Krankheiten, insbesondere die von Frauen und Kindern.
Thoth, auch bekannt als Djehuty, ist eine bedeutende Gottheit im Pantheon der altรคgyptischen Gรถtter. Er ist der Gott des Mondes, der Weisheit, des Wissens, der Schrift, der Hieroglyphen, der Wissenschaft, der Magie, der Kunst und des Urteils und sein Einfluss ist tiefgreifend.
Ikonographie:
Thoths Ikonographie ist faszinierend und spiegelt seine vielseitige Natur wider. Er wird oft als Mann mit dem Kopf eines Ibis oder Pavians dargestellt, Tiere, die ihm heilig waren. Der Ibis, der im alten รgypten mit Weisheit und Wissen in Verbindung gebracht wurde, verkรถrperte Thoths Domรคne perfekt. Seine Ikonographie umfasst auch Symbole wie die Mondscheibe, Papyrusrollen, Rohrfedern, Schreibpaletten und Waagen.
Rolle:
Thoth war der Schreiber der Gรถtter, dem die Erfindung der Schrift und der รคgyptischen Hieroglyphen zugeschrieben wird. Thoth war auch der Vermittler und Berater der Gรถtter und wurde eng mit der Schlichtung gรถttlicher Streitigkeiten in Verbindung gebracht. Im Mythos von Osiris beschรผtzte Thoth Isis wรคhrend ihrer Schwangerschaft und heilte das Auge ihres Sohnes Horus. Er wog die Herzen der Verstorbenen bei ihrem Urteil und berichtete das Ergebnis dem vorsitzenden Gott Osiris.
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